Hendrik Althoff, M.A.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Birthe Kundrus
Deutsche Geschichte
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- n. V.
Kontakt
Schwerpunkte
- Deutsch-jüdische Geschichte im 20. Jahrhundert
- Geschichte des Nationalsozialismus
- Hamburgische Geschichte
Biographische Notiz
Seit 2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für die Geschichte der deutschen Juden
Seit 2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg
Seit 2019 Freier Historiker u. a. im Auftrag der Hamburger Wissenschaftsbehörde und des Museums für Hamburgische Geschichte
2019–2022 Projektkoordinator im Interviewprojekt „Erinnerungswerk Hamburger Feuersturm“
2017–2019 Studentische Hilfskraft am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg bei Prof. Dr. Birthe Kundrus
2017 Mitarbeiter in einem qualitativen Forschungsprojekt am Fachbereich Soziologie der Universität Hamburg
2018 Semesterassistenz am Historischen Seminar der Universität Zürich für Prof. Dr. Gesine Krüger und Dr. Ariane Tanner
2017–2019 Projektmitarbeiter im Projekt „Neue Wege. Prävention von Antisemitismus“ des Anne Frank Zentrums Berlin
2016–2018 Tutor am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg bei Prof. Dr. Angelika Schaser und Prof. Dr. Birthe Kundrus
2016–2019 Master of Arts Geschichte an der Universität Hamburg und der Universität Zürich
2016 Guide für die Wanderausstellung „Die Weimarer Republik. Deutschlands erste Demokratie“ des Weimarer Republik e. V.
2016 Tagungshelfer beim 51. Deutschen Historikertag
2015 Semesterbegleitendes Praktikum an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
2014–2016 Studentische Hilfskraft in der Bibliothek für Philosophie, Geschichte und Klassische Philologie der Universität Hamburg
2013–2016 Bachelor of Arts Geschichte an der Universität Hamburg (Nebenfach: Afrikanistik)
Publikationen
Hamburg’s Jewish Population and the Gestapo Judenreferat, in: Black, Peter/Raggam-Blesch, Michaela/Windsperger, Marianne (Hrsg.): Deportations of the Jewish Population in Territories under Nazi Control. Comparative Perspectives on the Organization of the Path to Annihilation (= Beiträge zur Holocaustforschung des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien, Bd. 9). (erscheint 2022)
Umgang mit jüdischem Grundeigentum, Rothenbaumchaussee 38, in: Institut für die Geschichte der deutschen Juden: Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte, juedische-geschichte-online.net/beitrag/althoff-rothenbaumchaussee38, 12.12.2021.
Rezension zu Peter Koletzki: „Das ist unser Geheimnis“. Erinnerungen eines Hamburger Jungen, in: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte 2021, S. 159–161.
Gemeinsam mit Ulrich Lamparter u. a.: Kommen die alten Ängste wieder? Eine Untersuchung zum Erleben der Corona-Krise bei Überlebenden des „Hamburger Feuersturms“ (1943), in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 19.08.2021.
Rezension zu Bernhard Nette: Ausplünderung. Die Bergedorfer Juden und das Finanzamt, in: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte 2020, S. 365–367.
Gisela Konopka (1910–2003) in: Anne Frank Zentrum e. V. (Hrsg.): 7 Wege. Jüdische Biografien in Hamburg, Berlin 2020, S. 13–16.
Gemeinsam mit Birthe Kundrus (Hrsg.): Die Volksschule Eduardstraße im Nationalsozialismus. Ein Nachschlagewerk, Hamburg 2019.
darin: Einleitung I. Die Volksschule Eduardstraße bis 1933, S. 11–30.
Täter*innen und Verbrechen des Holocaust in der Hamburger Erinnerungskultur, in: Prothese Magazin 3, Sommer 2019, S. 61–68.
»Getan, was in unserer Macht stand«. Die Rolle der Studierenden, in: Steffen, Nils/Roers, Benjamin (Hrsg.): Uni für alle? Zur Gründungsgeschichte der Universität Hamburg, Hamburg 2019, S. 73–89.
Nicht mehr als »Platzhalter für zur Fahne gezogene Beamte?« Frauen bei Straßen- und Hochbahn in Hamburg zur Zeit des Ersten Weltkriegs, in: Tiedenkieker. Hamburgische Geschichtsblätter 10 (2019), S. 1–12.
Hitlers Konzeption der Propagandasprache in Mein Kampf, in: Prothese Magazin 2, Herbst 2017, S. 59–64.
Quellenkritische Anmerkungen zur Aufzeichnung über die Besprechung zwischen der sozialdemokratischen Deputation und dem Reichskanzler Prinz Max von Baden, November 1918, in: Bundesarchiv Online (weimar.bundesarchiv.de/weimar/de/Content/Downloads/quellenkritik-althoff.html).