Nils Steffen, M. A.

Foto: Steffen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Public History
Anschrift
Büro
Sprechzeiten
Einen Sprechstundentermin können Sie direkt unten auf dieser Seite buchen!
Kontakt
Vertretung
Sekretariat
Sprechstunde
Aktuelle Projekte
Performative Historiografie und Erinnerungskultur im gegenwärtigen Zeitzeugnistheater
Das Dissertationsprojekt untersucht die Konstruktion und mediale Transformation von Geschichtsbildern im gegenwärtigen Zeitzeugnistheater. Im Zentrum stehen die „Theatermacher“ und ihre Inszenierungen.
Die Untersuchung folgt der Beobachtung, dass sich in den letzten rund 15 Jahren ein neuer theatraler Zugriff auf Geschichte entwickelt hat, in dem Zeitzeugnisse im Mittelpunkt der Stückentwicklung und/oder Inszenierung stehen. Dieser Zugriff setzt sich in Bezug auf die Funktionsziele vom dokumentarischen Theater seit den 1960er Jahren ab. In der Arbeit wird diese neue Form des dokumentarischen Theaters erstmals als Zeitzeugnistheater definiert.
Als idealtypischer Begriff steht das Zeitzeugnistheater für die Entwicklung gegenwärtiger Theaterproduktionen. Während sich der dokumentarische Ansatz einer politischen Herangehensweise und politisierenden Didaktik verschrieben hat, soll in der Arbeit geprüft werden, inwiefern aktuelle Formen des Zeitzeugnistheaters primär auf eine erinnerungskulturelle Wirkung ausgerichtet sind.
Dem Begriff des Zeitzeugnisses wohnen zwei Ebenen inne: Zum einen steht das Zeitzeugnis für die historischen Quelle, die Grundlage der Stückentwicklung und Inszenierung ist. Der Arbeitsprozess der Dramaturgen und Regisseure ist hier parallel zur Arbeit der HistorikerInnen zu verstehen; die Auf- und Ausführung der Zeitzeugnisse als Akt der performativen Historiografie. Zum anderen knüpft der Zeitzeugnis-Begriff an erinnerungskulturelle Diskussionen an, die für die „Zeit nach den Zeitzeugen“ geführt werden. Darin geht es um Alternativen zur Geschichtsvermittlung via ZeitzeugInnen, die eine direkte und emotionale Verbindung zur Geschichte aufbauen. Das Projekt wird prüfen, inwiefern sich Formen des Zeitzeugnistheaters als direkte oder indirekte Folge der in der Geschichtsdidaktik geführten Diskussionen über das „Verschwinden“ der ZeitzeugenInnen entwickelt haben.
Das Projekt untersucht damit zum ersten Mal den Einsatz von historischen Quellen im Theater in seiner dreifachen Funktion: als Grundlage und Wissensspeicher für die Inszenierung, als Element einer performativen Historiografie sowie als Baustein der Erinnerungskultur auf der Bühne.
coronarchiv
Gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum und der Justus-Liebig-Universität Gießen hat das Arbeitsfeld Public History am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg im März 2020 das Online-Projekt coronarchiv gestartet.
Das coronarchiv ist ein freies und offenes Onlineportal, zu dem alle beitragen können und das allen zugänglich ist. Ziel des coronarchivs ist die fortlaufende Sammlung, Archivierung, Kontextualisierung und langfristige Bereitstellung von persönlichen Erinnerungen und Fundstücken zur „Corona-Krise“. Das kann prinzipiell alles sein, was digital vorliegt oder sich digitalisieren lässt: Von Texten, wie Tagebücher, Briefe, E-Mails, Gedichte, Artikel in Zeitungen und Zeitschriften, Einkaufszettel, Einsatzberichte, Aushänge, Warnhinweise, Verordnungen über Fotos, Zeichnungen, Bilder, Videos, Aushänge, Chats und Social Media Posts bis hin zu Sprachnachrichten, Songs und Lesungen.
Eine vielfältige Gesellschaft braucht vielfältige Erinnerung. Wir wissen, wie ungleich und sozial bedingt die Überlieferung der Vergangenheit häufig ist. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, dass wir schon heute damit beginnen, die diversen Stimmen und Erfahrungen rund um Corona zu sammeln und zu archivieren. Denn irgendwann wird die Pandemie vorbei sein. Wie dann von der „Corona-Krise“ gesprochen und über sie gedacht wird, hängt wesentlich davon ab, welche Zeitzeugnisse erhalten sein werden. Durch eine möglichst vielfältige Dokumentation der Gegenwart möchte das coronarchiv auf lange Sicht zur Pluralität und Diversität zukünftiger Erinnerung beitragen und diese anregen.
Informationen: www.coronarchiv.de
Publikationen
Als Herausgeber
- Geschichte im Rampenlicht – Inszenierungen historischer Quellen im Theater, Berlin/Boston 2021 (Gemeinsam mit Thorsten Logge und Eva Schöck-Quinteros)
- Geschichte auf YouTube. Neue Herausforderungen für Geschichtsvermittlung und historische Bildung, Berlin/Boston 2019 (Gemeinsam mit Christian Bunnenberg)
- Uni für Alle? Zur Gründungsgeschichte der Universität Hamburg, Hamburg 2019. (Gemeinsam mit Benjamin Roers)
- Im Bett mit John Lennon. Popgenie – Poet – Provokateur. Programmheft zur szenischen Lesung, Heidelberg 2017. (Gemeinsam mit Anna Valeska Strugalla)
- Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben. Osteuropäische Juden in der Republik Baden (1918-1923), Heidelberg 2016, 2. Aufl. 2017. (Gemeinsam mit Cord Arendes)
- „Wie glücklich müssen wir sein, den Krieg nicht im Lande zu haben!“ Feldpost an Pastor Ernst Baars in Vegesack (1914–1918), Aus den Akten auf die Bühne Bd. 7, Bremen 2014. (Gemeinsam mit Eva Schöck-Quinteros)
Als Autor
- Das coronarchiv. Crowdsourcing als Citizen Science in den Geisteswissenschaften. Ein Projektbericht, in: Zeitgeschichte in Hamburg. Nachrichten aus der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (2020), Hamburg 2021, S. 140–158. (Gemeinsam mit Thorsten Logge, Christian Bunnenberg und Benjamin Roers)
- Authentizität im Zeitzeugnistheater, in: Logge, Thorsten/Schöck-Quinteros, Eva/Steffen, Nils (Hg.): Geschichte im Rampenlicht – Inszenierungen historischer Quellen im Theater, Berlin/Boston 2021, S. 145–163.
- Geschichte und dokumentarisches Theater. Einleitende Bemerkungen zur Inszenierung von Zeitzeugnissen, in: Logge, Thorsten/Schöck-Quinteros, Eva/Steffen, Nils (Hg.): Geschichte im Rampenlicht – Inszenierungen historischer Quellen im Theater, Berlin/Boston 2021, S. 3–23. (Gemeinsam mit Thorsten Logge und Eva Schöck-Quinteros)
- Museen in Zeiten von Corona – eine digitale Revolution? In: Zeitschrift für Museum und Bildung 88–89 (2020), S. 119–132. (Gemeinsam mit Anna Valeska Strugalla)
- Doing History auf YouTube – Erklärvideos als Form performativer Historiografie, in: Bunnenberg, Christian/Steffen, Nils (Hg.): Geschichte auf YouTube. Neue Herausforderungen für Geschichtsvermittlung und historische Bildung, Berlin/Boston 2019, S. 61–70.
- Broadcast yourself: history stories! Geschichte auf YouTube – eine Bestandsaufnahme, in: Bunnenberg, Christian/Steffen, Nils (Hg.): Geschichte auf YouTube. Neue Herausforderungen für Geschichtsvermittlung und historische Bildung, Berlin/Boston 2019, S. 3–24. (Gemeinsam mit Christian Bunnenberg)
- Geschichte auf YouTube – ein Ausblick, in: Bunnenberg, Christian/Steffen, Nils (Hg.): Geschichte auf YouTube. Neue Herausforderungen für Geschichtsvermittlung und historische Bildung, Berlin/Boston 2019, S. 315–318. (Gemeinsam mit Christian Bunnenberg)
- Archivalische Quellen „im Einsatz“: Das Praxisprojekt „Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben – ‚lästige Ausländer‘ in der Weimarer Republik“, in: Holtz, Sabine/Maier, Gerald (Hg.): Von der Monarchie zur Republik. Beiträge zur Demokratiegeschichte des deutschen Südwestens 1918-1923 (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen), Stuttgart 2019, S. 157–178. (Gemeinsam mit Cord Arendes)
- Geschichte(n) sehen, in: Im Bett mit John Lennon. Popgenie – Poet – Provokateur. Programmheft zur szenischen Lesung, Heidelberg 2017, S. 13–16.
- Projektidee & Dank, in: Im Bett mit John Lennon. Popgenie – Poet – Provokateur. Programmheft zur szenischen Lesung, Heidelberg 2017, S. 3–5. (Gemeinsam mit Anna Valeska Strugalla)
- Der Fall Elter. Eine Familiengeschichte im Getriebe europäischer Migrationsregime, in: Steffen, Nils/Arendes, Cord: Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben. Osteuropäische Juden in der Republik Baden (1918-1923), Heidelberg 2016, S. 253-275.
Vorwort, in: Steffen, Nils/Arendes, Cord: Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben. Osteuropäische Juden in der Republik Baden (1918-1923), Heidelberg 2016, S. 5-12. - Art. „‚Unsere 75er‘. Bremen und seine Soldaten“, „Hunger und Mangel“ und „Propaganda nach innen: Der Eiserne Roland“, in: Nagel, Michael (Hg.): Bremen & seine Presse im Ersten Weltkrieg. Dokumentation einer Ausstellung in der Bremischen Bürgerschaft, 13.7.–19.9.2014, und in der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2.10.–29.10.2014, Bremen 2016, S. 48–53, 68–73, 86–89.
- „Aus den Akten auf die Bühne“ – Studierende erforschen „Eine Stadt im Krieg“. Ein geschichtswissenschaftliches Crossover-Projekt zwischen Forschung, Lehre und Theater, in: Huber, Ludwig u.a. (Hg.): Forschendes Lernen im Profil einer Universität. Beispiele aus der Universität Bremen, Bielefeld 2013, S. 195–209. (Gemeinsam mit Eva Schöck-Quinteros)
- „Revolutionierende Pläne?“ Der Senator für politische Befreiung Dr. Alexander Lifschütz, in: Schöck-Quinteros, Eva / Steffen, Nils u.a.: „Was verstehen wir Frauen auch von Politik?“ Entnazifizierung ganz normaler Frauen in Bremen (1945-1952), Bremen 2011, S. 24–25.
- „Weltfremdheit feiert Orgien“?“ Der Fall Machan-Kolomak in der Presse, in: Schöck-Quinteros, Eva/Dauks, Sigrid (Hg.): „Wußten Sie, daß Ihre Tochter Herrenverkehr hatte?“ Der Fall Kolomak in Bremen 1927, Bremen 2010, S. 143-184. Außerdem veröffentlicht in: bonjour.Geschichte 1 (2011), online unter: http://elib.suub.uni-bremen.de/edocs/00102233-1.pdf. (Gemeinsam mit Theresa Hertrich und Jasmin Sommer)
- Ein Tod auf Schloss Kaltenstein. Das Arbeitshaus für Männer in Vaihingen/Enz, in: Schöck-Quinteros, Eva/Dauks, Sigrid (Hg.): „Aus Gründen der inneren Sicherheit des Staates“. Ausweisung, Verfolgung und Ermordung des Bremer Arbeiters Johann Geusendam. Begleitband zur szenischen Lesung mit der bremer shakespeare company, Bremen 2009, S. 205–221. (Gemeinsam mit Jasmin Sommer)
Manuskript eingereicht
- SocialMediaHistory. Geschichte machen in sozialen Medien, Aufsatz mit Thorsten Logge und Christian Bunnenberg, erscheint in der Historischen Anthropologie, Themenheft "Soziale Medien", hg. von Jan-Friedrich Missfelder u.a., voraussichtlich 2021.
- Fled, Unwanted, Deported –Weimar Republic’s ‘Undesirable Aliens‘ on Stage, in: Dierks, Dennis/Berger, Stefan/Kesteloot, Chantal (Hg.): Public History on the Battlefield of Europe. Dealing with Painful Pasts in the 20th Century, Berlin/Boston, voraussichtlich 2022.
- „Aber in Deutschland ist nichts von Verzagtheit zu merken“. Der „Geist von 1914“ und das Bremer Bürgertum, in: Schöck-Quinteros, Eva u.a. (Hg.): Eine Stadt im Krieg. Bremen 1914–1918, Bd. 2, Bremen. (Ms. 21 Seiten)
- „Wir wollen einen starken deutschen Willen“ Andreas Gildemeister und die Deutsche Vaterlandspartei, in: Schöck-Quinteros, Eva u.a. (Hg.): Eine Stadt im Krieg. Bremen 1914–1918, Bd. 2, Bremen. (Ms. 37 Seiten)
Lehre
Universität Hamburg (seit 2017)
- Geschichte & Theater. Die Gründungsgeschichte der Universität Hamburg auf der Bühne (1), 2 SWS (Lehrauftrag, Seminar), WiSe 2017/2018
- Geschichte & Theater. Die Gründungsgeschichte der Universität Hamburg auf der Bühne (2), 2 SWS (Lehrauftrag, Seminar), SoSe 2018
- Schauspieler als Hyperhistoriker? Doing History im Theater (Übung, 2 SWS, u.a. im Modul Historiografiegeschichte), WiSe 2019/20
- Geschichte & Gesellschaft (Seminar, 2 SWS, Praxismodul), WiSe 2019/20
- Praktikum inkl. Individualberatung (2 SWS, Praxismodul), WiSe 2019/20
- Geschichte & Gesellschaft (Seminar, 2 SWS, Praxismodul),SoSe 2020
- Praktikum inkl. Individualberatung (2 SWS, Praxismodul), SoSe 2020
- Geschichte & Gesellschaft (Seminar, 2 SWS, Praxismodul), WiSe 2020/21
- Praktikum inkl. Individualberatung (2 SWS, Praxismodul), WiSe 2020/21
- Geschichte auf Reisen – Tourismus und historische Bildung (Übung, 2 SWS, u.a. im Modul Methoden und Theorien), WiSe 2020/21
- Geschichte & Gesellschaft (Seminar, 2 SWS, Praxismodul), SoSe 2021
- Praktikum inkl. Individualberatung (2 SWS, Praxismodul), SoSe 2021
- Eurovision Song Contest (1956–2021) – Politik und Identitäten im Rampenlicht I (Seminar, Einführung in die Geschichtswissenschaft, 2 SWS), SoSe 2021
- Digitale Erinnerungskultur – Geschichte in sozialen Medien (Projektseminar, Praxismodul, 2 SWS), SoSe 2021
- Geschichte & Gesellschaft (Seminar, 2 SWS, Praxismodul), WiSe 2021/22
- Praktikum inkl. Individualberatung (2 SWS, Praxismodul), WiSe 2021/22
- Eurovision Song Contest (1956–2021) – Politik und Identitäten im Rampenlicht II (Seminar, Einführung in die Geschichtswissenschaft, 2 SWS), WiSe 2021/22
Akademie für Weiterbildung der Universität Bremen (2018)
- Die Römer in Britannien, 1 SWS (Lehrauftrag, Vorlesung geblockt), WiSe 2017/2018
Universität Heidelberg (2015–2017)
- Refugees welcome? Flüchtlinge in Heidelberg nach 1945 (Quellenübung), WiSe 2015/2016
- Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben – „lästige Ausländer“ in der Weimarer Republik (Übung), SoSe 2016
- „Lästige Ausländer“ in der Weimarer Republik – ein Public History-Projekt (Übung), SoSe 2016
- Exkursion nach Hamburg: Migrationsgeschichte im frühen 20. Jahrhundert, SoSe 2016
- Einführung in die Geschichte der Neuzeit (Vorlesung, Vertretung für Prof. Dr. Cord Arendes), WiSe 2016/2017
- Eurovision Song Contest (1956-2017) – Politik und Identitäten im Rampenlicht (Übung), SoSe 2017
- John Lennon (wieder) auf der Bühne – ein Public History-Projekt (Übung), SoSe 2017
Universität Bremen (bis 2015)
- Einführung in die Geschichtswissenschaft für BiPEB-Studierende, 2 SWS (Lehrauftrag, Seminar), SoSe 2014
- Schreiben vom Krieg – Schreiben im Krieg. Feldpost aus dem Ersten Weltkrieg am Beispiel der Briefe an Pastor Ernst Georg Baars aus Vegesack, 4 SWS (Lehrauftrag, Seminar), SoSe 2014, zusammen mit Dr. Eva Schöck-Quinteros. Projekt zur Vorbereitung einer Ausstellung und eines Begleitbandes in der Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“
- Septemberakademie – Einführung in die Geschichtswissenschaft (Lehrauftrag, Blockseminar), September 2014
- Einführung in die Geschichtswissenschaft für ISSU-Studierende (a), 2 SWS (Lehrauftrag, Seminar), WiSe 2014/2015
- Einführung in die Geschichtswissenschaft für ISSU-Studierende (b), 2 SWS (Lehrauftrag, Seminar), WiSe 2014/2015
- Web & Wissenschaft: Das Onlineportal bonjour.Geschichte, 2 SWS (Lehrauftrag, Kurs), WiSe 2014/2015
- Septemberakademie – Einführung in die Geschichtswissenschaft (Lehrauftrag, Blockseminar), September 2015
Während des Studiums an der Universität Bremen (2006–2014)
- 9 Tutorien in der Alten Geschichte (WiSe 06/07 – WiSe 08/09) für die Proseminare von Prof. Dr. Tassilo Schmitt, Dr. Claudia Horst, Dr. Roman Lapyrionok, Carmen Hammer und Moritz Böhme
- Tutorium zur Einführung und Orientierung für Lehramtsstudierende (WiSe 06/07). Angebot der Zentralen Studienberatung (ZSB), Koordination: Ursula Engels
- 6 Tutorien HIS-1: Einführung in das Studium der Geschichte (WiSe 07/08 – WiSe 09/10) ergänzend zu den Vorlesungen von Prof. Dr. Doris Kaufmann und Prof. Dr. Tassilo Schmitt
- Web & Wissenschaft: Das Onlineportal bonjour.Geschichte (SoSe 09 – SoSe 14) Projektkoordination und Unterstützung in der Lehre; zusammen mit Dr. Eva Schöck-Quinteros und Dr. Joachim Drews.
- Colloquium: Werkstatt BA-Arbeit (SoSe 09 und SoSe 10) Leitung eines vorbereitenden Kurses auf die BA-Arbeit im Auftrag der Studienkommission
- Colloquium: Zukunftsperspektiven (SoSe 09) Organisation und Leitung einer Ringvorlesung zu Berufschancen in der Geschichtswissenschaft; im Auftrag der Studienkommission
- Übung: Von Ankershagen nach Troia. Der Mythos Heinrich Schliemann (SoSe 10); Co-Teaching mit Marko Müller, M.A.